Extremsport, Fußball, Formel 1 – Red Bull ist nicht nur ein Getränkekonzern, sondern hat die Sportwelt nachhaltig aufgemischt. Die Geschichte einer beispiellosen PR-Strategie.
nicht nur für zuckerhaltige Brause. Der Konzern des kürzlich verstorbenen Österreichers Dietrich Mateschitz dominiert in der Formel 1 die Tabellen, ist aus dem Fußball nicht mehr wegzudenken und steht für spektakuläre Extremsportaktionen. Ein Getränkehersteller, der die Sportwelt aufmischt. Und das stößt nicht nur auf Begeisterung.
Im Fußball hat Red Bull mit der Übernahme mehrerer Vereine die Kommerzialisierung wie kein anderer Konzern auf die Spitze getrieben. Fußballklubs übernehmen, plattmachen und mit viel Geld völlig neu aufstellen – mit dieser Strategie katapultierte Dietrich Mateschitz den »Rasensport Leipzig« und die »Salzburg Austria« in Spitzenklassen. Alles mit dem Ziel, noch mehr Red Bull Dosen zu verkaufen.
Wie weit das Unternehmen zu gehen bereit ist fürs Marketing, zeigt sich im Extremsport. Sportler stürzten sich von Klippen, Hochhäusern oder Bergspitzen – und vermarkteten dabei Red-Bull-Produkte. Dabei kam es immer wieder auch zu tödlichen Unfällen, etwa 2009, als der Schweizer Base Jumper Ueli Gegenschatz nach einem Fallschirmsprung von einem Hochhaus verunglückte und starb. Nach solchen Vorfällen hüllt sich Red Bull gewöhnlicherweise in Schweigen.
und im Fußball groß gemacht hat, und wie er damit die Sportwelt verändert hat. Und wir schauen auf die dunkle Seite von Red Bull. Wie weit war Mateschitz bereit, für den Verkauf seiner Dosen zu gehen?
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