Der Politische Aschermittwoch der AfD in Osterhofen beschert der Justiz weiterhin viel Arbeit: Neben dem österreichischen...
beschert der Justiz weiterhin viel Arbeit: Neben dem österreichischen Politiker Gerald Grosz hat Ministerpräsident Markus Söder nun auch den bayerischen AfD-Landesvorsitzenden Stephan Protschka wegen Beleidigung angezeigt.
Wann geht politischer Schlagabtausch zu weit? In Markus Söders Augen dann, wenn man ihn als „Landesverräter“ oder „Södolf“ bezeichnet. So geschehen beim Politischen Aschermittwoch der AfD in Osterhofen – in doppelter Ausführung, wie sich nun herausstellte. Neben Grosz soll auch Protschka den Ministerpräsidenten mit diesen Begriffen belegt haben. Beides brachte Söder zur Anzeige.
, bestätigte die Staatsanwaltschaft Deggendorf bereits Ende April; dass selbiges auch für Protschka gilt, machte die AfD am Donnerstag in der Pressemitteilung öffentlich. Die Staatsanwaltschaft Deggendorf bestätigte die Anzeige gegenüber demWirbel um Politischen Aschermittwoch: AfD kritisiert Söder für Anzeigen
„Söder ist wahrlich ein Meister im Austeilen, kann dabei jedoch nicht einstecken“, teilte die AfD jetzt mit. Ein bayerischer Ministerpräsident müsse Spott ertragen können, umso mehr, wenn er bei einer Aschermittwochsrede vorgetragen werde, kritisieren die Rechtspopulisten. Söder wird in der Mitteilung „Dünnhäutigkeit“ vorgeworfen.Der Ministerpräsident und die Bayerische Staatskanzlei sehen das entschieden anders.
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