Die Polizei hat eine Projektion des Grünen-Kanzlerkandidaten Robert Habecks auf den Münchner Triumphbogen abgebrochen, da die Verantwortlichen keine Genehmigung der Stadt vorweisen konnten. Die CSU kritisiert die Aktion scharf.
Die Polizei hat eine Projektion des Grüne n-Kanzlerkandidaten Robert Habeck s auf den Münchner Triumphbogen abgebrochen. Die Firma, die die Aktion durchführte, konnte laut Polizei keine Genehmigung der Stadt vorweisen. Die Firma hatte Medienberichten zufolge im Auftrag der Grüne n gearbeitet. Die Grüne n hatten zuvor eine Kampagne angekündigt, bei der sie in verschiedenen deutschen Großstädten mit dem Schlagwort 'Bündniskanzler' an Fassaden projizieren wollten.
Das Münchner Kreisverwaltungsreferat konnte zunächst nicht sagen, ob eine Genehmigung vorlag. CSU-Generalsekretär Martin Huber bezeichnete die Aktion auf der Plattform X als einen Skandal: 'Völliger Größenwahn bei Robert Habeck und den Grünen: illegal ein Kulturdenkmal für selbstverliebte politische Botschaften nutzen ist eine neue Dimension grüner Arroganz.' Am Freitagabend war Habeck vor einem grünen Hintergrund zu sehen, darunter die Schlagworte 'Bündniskanzler. Ein Mensch. Ein Wort.' Die Bundestagswahl findet am 23. Februar statt. In Umfragen lagen die Grünen zuletzt bei 13 bis 14 Prozent
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