Prinz Harry und sein Mitkläger Tom Watson haben sich im Prozess gegen den Verlag der britischen Boulevardzeitung „Sun“ auf einen Vergleich geeinigt. Harry warf den Journalisten der „Sun“ vor, sie bespitzelt zu haben. Der Verlag entschuldigte sich, ohne jedoch eine direkte Beteiligung von „Sun“-Journalisten einzugestehen. Harry erhält eine „substanzielle Entschädigung“.
Überraschung im Verfahren um illegale Recherche methoden. Eigentlich wurde Prinz Harry im Prozess gegen die „ Sun “ im Zeugenstand erwartet. Doch daraus wird nichts.
Der jüngere Sohn von König Charles III. und sein Mitkläger, der Ex-Labour-Politiker Tom Watson, warfen den Journalisten der „Sun“ vor, sie bespitzelt zu haben, unter anderem durch das Abhören von Sprachnachrichten und andere illegale Recherchemethoden. Bei beiden entschuldigte sich der Verlag nun, ohne jedoch eine direkte Beteiligung von „Sun“-Journalisten einzugestehen.Die Einigung in letzter Minute ist eine große Überraschung.
Es geht dabei um den Zeitraum zwischen 1996 und 2011. Dass damals illegale Methoden wie das Abhören von Sprachnachrichten bei einigen britischen Zeitungen verbreitet waren, ist unumstritten. Bislang gelang es dem Verlag jedoch stets, Klagen durch Zahlungen im Vorfeld abzuwenden.Schauspieler Hugh Grant und andere, die sich zunächst der Klage angeschlossen hatten, waren schon im Vorfeld auf ein Angebot des Verlags NGN eingegangen.
„Niemand ist besser geeignet, das durchzuziehen, als ich“, sagte er einmal in der Dokumentation „Tabloids on Trial“ des britischen TV-Senders ITV. Er fechte das stellvertretend für alle aus, so der Royal damals.
PRINZENHARRY SUN VERLAG RECHERCHE EINGUNST
Deutschland Neuesten Nachrichten, Deutschland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Prinz Harry erzielt im Prozess gegen 'The Sun' VergleichPrinz Harry hat einen Vergleich mit dem Verlag der britischen Boulevardzeitung „The Sun“ im Prozess um illegale Recherchemethoden erzielt. Während er ursprünglich die Zeitung vor Gericht zerren wollte, akzeptiert er nun eine „substanzielle Entschädigung“ und eine umfassende Entschuldigung für die Verletzung seines Privatlebens. Der Vergleich ist eine Überraschung, da Harry ursprünglich die mutmaßlichen Machenschaften des Blattes ans Licht bringen wollte.
Weiterlesen »
Prinz Harry erreicht Vergleich mit „Sun“-VerlagPrinz Harry hat sich im Prozess gegen den Verlag der britischen Boulevardzeitung „Sun“ auf einen Vergleich geeinigt. Der jüngere Sohn von König Charles III. und sein Mitkläger, der Ex-Labour-Politiker Tom Watson, hatten die Journalisten der „Sun“ beschuldigt, sie bespitzelte zu haben. Harry erhält eine „substanzielle Entschädigung“ und der Verlag entschuldigt sich für „ernsthafte Verletzungen seines Privatlebens“. Der Prozess, der Harry hätte in den Zeugenstand führen sollen, wird nun eingestellt.
Weiterlesen »
Prozess um Abhörskandal: Prinz Harry einigt sich mit Boulevardzeitung »Sun« auf VergleichMöchten Sie wirklich alle Artikel aus Ihrer Merkliste löschen? Diese Aktion kann nicht rückgängig gemacht werden.
Weiterlesen »
Abhörskandal vor Gericht: Prinz Harry einigt sich mit „Sun“ auf VergleichEigentlich wurde Prinz Harry im Prozess gegen die „Sun“ im Zeugenstand erwartet. Doch daraus wird nichts.
Weiterlesen »
Prinz Harry einigt sich mit Sun auf VergleichDas kommt überraschend! Prinz Harry (40) hat sich im Prozess um illegale Recherchemethoden mit dem Verlag der britischen Boulevardzeitung Sun auf einen Vergleich geeinigt. Das teilten beide Seiten vor Beginn des zweiten Prozesstags mit. Eigentlich sollte Harry als Zeuge vor Gericht erscheinen. Das wird nun nicht nötig sein.
Weiterlesen »
Prinz Harry einigt sich mit der 'Sun' auf einen VergleichEigentlich sollte es ein großer Prozess rund um mutmaßliche Abhörpraktiken bei der britischen Boulevardzeitung 'The Sun' werden. Nun hat sich der Verlag hinter der Zeitung überraschend mit Prinz Harry auf einen Vergleich geeinigt.
Weiterlesen »