Vor rund drei Jahren sorgten Proteste von Klimaaktivisten am Rande der Verkehrsministerkonferenz in Bremen für Aufsehen. Zwei Aktivisten müssen sich nun vor ...
Vor rund drei Jahren sorgten Proteste von Klimaaktivisten am Rande der Verkehrsministerkonferenz in Bremen für Aufsehen. Zwei Aktivisten müssen sich nun vor dem Achimer Amtsgericht wegen Nötigung verantworten."Das, was hier in den vergangenen vier Stunden passiert ist, war reine Zeitverschwendung", resümierte der Angeklagte am Mittwochnachmittag vor dem Achimer Amtsgericht.
Bis der Staatsanwalt seine Anklageschrift im Prozess aber überhaupt verlesen konnte, war bereits einige Zeit vergangen. Der für 12 Uhr angesetzte Prozess begann letztlich erst um 14 Uhr – auch weil rund 20 Klimaaktivisten, die dem Prozess als Zuschauer beiwohnten, erst durch die Sicherheitskontrolle mussten.
Doch auch über die Banneraktion an sich wurde zunächst einmal wenig gesprochen. Es folgten nämlich erst einmal Anträge der Wahlverteidiger. Zunächst beantragten sie, dass die beiden Angeklagten bei der Vernehmung der drei Polizeibeamten, die als Zeugen geladen waren, im Zuschauerraum Platz nehmen dürfen, damit sie von diesen nicht sofort als Angeklagte identifizierbar seien.
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