Ingolstadt - Im Prozess um den Mord an einer Doppelgängerin hat die Staatsanwaltschaft für die beiden Angeklagten jeweils lebenslange Haftstrafen
Im Ingolstädter Verfahren um den Mord an einer Doppelgängerin hat die Staatsanwaltschaft keine Zweifel, dass die Richtigen vor Gericht stehen. Entsprechend hart ist die Strafforderung.
Im Prozess um den Mord an einer Doppelgängerin hat die Staatsanwaltschaft für die beiden Angeklagten jeweils lebenslange Haftstrafen gefordert. Staatsanwältin Kristina Dirnberger sagte nach zehn Monaten Verhandlungsdauer vor dem LandgerichtZudem beantragte sie die Feststellung der besonderen Schwere der Schuld, da sich das Verbrechen von anderen Mordfällen abhebe.
Die beschuldigte 25 Jahre alte Deutsch-Irakerin hatte nach Überzeugung der Ankläger zusammen mit dem 26-jährigen Kosovaren das Opfer im August 2022 unter einem Vorwand zu Hause in Eppingen bei Heilbronn abgeholt. Der 23-Jährigen soll vorgespielt worden sein, dass sie in Ingolstadt eine kosmetische Behandlung bekomme.
Am kommenden Dienstag werden in dem Verfahren die Plädoyers der Verteidiger erwartet. Das Datum für die Urteilsverkündung ist bisher nicht bekannt.
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