Aus Stahlwerk in Mariupol: Putin lehnt Verhandlung zu Fluchtkorridor ab
Einen freien Abzug will ihnen Moskau nicht gewähren. Es gebe kein Thema für Verhandlungen, betonte Peskow. Im Stahlwerk Azovstal sind nach ukrainischen Angaben neben Soldaten und Kämpfern des nationalistischen Asow-Regiments auch bis zu 1000 Zivilisten eingesperrt.
Guterres hatte mit Selenskyj über die Möglichkeiten für die Bildung eines solchen Flüchtlingskorridors gesprochen. "Mariupol ist eine Krise innerhalb einer Krise, Tausende Zivilisten brauchen lebensrettende Hilfe", sagte Guterres. Sie bräuchten eine Fluchtroute, um der "Apokalypse" zu entkommen.
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