Im ersten Quartal erzielte die Schweizer Großbank einen Nettogewinn von 12,4 Millionen Franken. Für das Gesamtjahr prognostiziert die Bank einen hohen Vorsteuerverlust.
sind die Vermögensabflüsse im ersten Quartal weitergegangen. Die Kunden zogen im Zeitraum Januar bis März netto 61,2 Milliarden Franken ab, wie das Institut am Montag mitteilte.
Die verwalteten Vermögen schmolzen auf 1,253 Billionen Franken zusammen von 1,294 Billionen Ende 2022. Unter dem Strich stand nach drei Monaten ein Nettogewinn von 12,4 Millionen Franken. Für das zweite Quartal und das gesamte Jahr stellte die Bank einen erheblichen Vorsteuerverlust in Aussicht.. Diese will ihr Quartalsergebnis am Dienstag veröffentlichen.
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