Raserprozess in München: Die Erinnerungslücke, die wohl keine war

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Raserprozess im Amtsgericht München: Ein Notarzt sagt aus, dass Alexander K. gleich nach dem Unfall behauptete, nicht am Steuer gesessen zu haben – später hatte er sich auf eine Erinnerungslücke berufen. Für den Angeklagten wird es nun eng.

Mit Spannung wurde am Mittwoch ein neuer Zeuge im Prozess um den tödlichen Raserunfall erwartet, bei dem in der Nacht zum 1. September 2019 der 23-jährige Benedikt Apostoli auf der Garmischer Autobahn kurz vor dem Starnberger Dreieck ums Leben gekommen war. Erst nach späteren Erkenntnissen kam heraus, dass der junge Man aus Gauting damals doch nicht am Steuer gesessen hatte - sondern sein Freund Alexander K.

Hatte der Freund also bewusst gelogen, um sich selbst zu schützen? Der weitere Zeuge vor dem Amtsgericht am Mittwoch ist ein Notarzt, der in der Unfallnacht im Dienst war und sich nach der Berichterstattung zum Prozessbeginn vor zwei Wochen überraschend beim Münchner Amtsgericht gemeldet hat. Daraufhin unterbrach Richterin Betina Dettenhofer zwei Tage später den Prozess - weil sich"neue Ermittlungsansätze ergeben" hätten.

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