Rund eine Woche sollten zwei Nasa-Astronauten an Bord der ISS bleiben. Weil der «Starliner» Probleme macht, sind es jetzt schon fast drei Monate. Die Nasa steht vor einer schwierigen Entscheidung.
Bitte markieren Sie die entsprechenden Wörter im Text. Mit nur zwei Klicks melden Sie den Fehler der Redaktion.Wären Suni Williams und Butch Wilmore auch gestartet, hätten sie ihr langes Bleiben auf der ISS absehen können? Rund eine Woche sollten zwei Nasa-Astronauten an Bord der ISS bleiben. Weil der «Starliner» Probleme macht, sind es jetzt schon fast drei Monate. Die Nasa steht vor einer schwierigen Entscheidung.
Das Problem heißt «Starliner». Beim ersten bemannten Testflug des Raumschiffes zur ISS kamen Williams und Wilmore zwar heil an, doch es traten unter anderem Heliumlecks und Probleme mit den Triebwerken auf. Der ursprünglich für Mitte Juni geplante Rückflug wurde abgesagt. Seither hängen Williams und Wilmore auf der Raumstation fest.
Williams und Wilmore würden Teil dieser Crew und mit ihren beiden Kollegen wohl Anfang 2025 zur Erde zurückkehren. Dafür bräuchten sie noch spezielle Raumanzüge, denn mit denen aus dem «Starliner» kann man nicht einfach auch im «Crew Dragon» fliegen. Wer von der ursprünglichen Crew in diesem Fall nicht mitfliegen würde, wollten Nasa und SpaceX bisher nicht sagen.
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