Die Deutschland-Chefin von Microsoft und der NRW-Ministerpräsident haben am Montag die Pläne für Rechenzentren im Revier vorgestellt. Auch Grevenbroich ist als Standort im Rennen. Tausende Menschen sollen für IT-Berufe fit gemacht werden.
Die Deutschland- Chefin von Microsoft und der NRW-Ministerpräsident haben am Montag die Pläne für Rechenzentren im Revier vorgestellt. Auch Grevenbroich ist als Standort im Rennen. Tausende Menschen sollen für IT-Berufe fit gemacht werden.Gruppenfoto vor dem „KI-Mobil“ direkt am Tagebau Hambach: Heimatministerin Ina Scharrenbach, Microsoft -Deutschland- Chefin Marianne Janik, Ministerpräsident Hendrik Wüst und Wirtschaftsministerin Mona Neubaur .
Der Weltkonzern Microsoft investiert in den kommenden Jahren mit zusammengerechnet 3,2 Milliarden Euro so viel Geld in den Standort Deutschland wie nie zuvor. Und das – aus Grevenbroicher Perspektive betrachtet – direkt vor der Haustür: Denn ein beträchtlicher Teil des Geldes fließt in ein Rechenzentrum, mit dessen Bau noch dieses Jahr in der kleinen Nachbarkommune Bedburg begonnen werden soll.
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