Warum die aktuellen technischen Probleme bei Red Bull nichts mit dem angekündigten Abschied von Formel-1-Stardesigner Adrian Newey zu tun haben
Warum die aktuellen technischen Probleme bei Red Bull nichts mit dem angekündigten Abschied von Formel-1-Stardesigner Adrian Newey zu tun haben:"Natürlich kursiert unter Fans die Meinung, unser Rückfall habe etwas mit dem Abgang von Adrian Newey zu tun. Aber das stimmt so nicht."Der Einfluss von Newey - gerade in der aktuellen Saison 2024 - werde überschätzt, meint Marko.
Genauer gesagt: beim Miami-Grand-Prix, so erklärt Red-Bull-Teamchef Christian Horner."Dort sind wir erstmals darauf aufmerksam geworden. Aber Adrian war bis zum Freitag in Miami voll dabei. Es kann also gar nicht so schnell passiert sein."Selbst wenn Newey geblieben wäre,"wir hätten diese Probleme trotzdem gekriegt", sagt Horner."Sie waren ja schon da. Und der Einfluss einer einzelnen Person könnte niemals so schnell so dramatisch ausfallen.
Sportchef Marko"bleibt optimistisch" und sagt:"Wir haben eine sehr breit aufgestellte Techniker-Mannschaft, und ich bin überzeugt davon, dass wir dieses Problem lösen können." Oder hätte Newey die Red-Bull-Schwierigkeiten im Alleingang durchschaut und behoben? Horner widerspricht:"Er würde ja mit den gleichen Leuten arbeiten. Die Formel 1 ist ein Teamsport. Es ist ein Problem, dass das Team lösen muss. Und das Team wird eine Lösung finden."
Der nächste Ansatz: Red Bull hat bei Tests in Monza die Japan-Spezifikation wieder ans Auto geschraubt, also das Auto auf einen Zeitpunkt vor Miami zurückgesetzt, wie Marko bei"Sport und Talk" auf
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