Red Bull Racing feiert mit Max Verstappen seinen vierten Fahrer-WM-Titel in Folge, ein Meilenstein in der Formel 1 Geschichte. Der Rennstall hat in kurzer Zeit zahlreiche Erfolge erzielt, darunter 122 GP-Siege, 103 Pole-Positions und acht Fahrer-WM-Titel.
20 Jahre Formel 1 sind von Red Bull Racing würdig abgeschlossen worden: Vierter Fahrer-WM-Titel in Serie von Max Verstappen . Der Journalist Ben Hunt hat den Weg nach RBR nachgezeichnet.2024 hat der Rennstall Red Bull Racing neue Meilensteine gesetzt, der eindrucksvollste davon: vierter WM-Titel in Folge des Niederländers Max Verstappen . Seit der Gründung des Rennstalls hat es kein Formel-1-Team in kürzerer Zeit zu solchen Erfolgen gebracht.
2010 hatten sowohl Webber als auch Vettel Chancen auf den Titel. Webber verlor wichtige Punkte mit einem Ausritt in Südkorea, im gleichen Rennen schied Vettel wegen Motorschadens aus, Fernando Alonso sagt im Ferrari «grazie» und gewann. Doch beim WM-Finale von Abu Dhabi konzentrierte sich der Ferrari-Kommandostand auf Webber, um Alonsos Position zu schützen, Aussenseiter Vettel profitierte und führte in der WM, als es drauf ankam – am Schluss.
Was vielen Fans nicht mehr geläufig ist: Die Wurzeln von Red Bull Racing reichen bis zu Sir Jackie Stewart. Denn die Geschichte von Red Bull Racing beginnt bei «Stewart Grand Prix». Doch das Team des einstigen Tyrrell-Stars tanzte nur drei Sommer lang. Durchbruch in Monaco 2006: David Coulthard als Dritter in Monte Carlo. Es passte, dass Red Bull Racing bei diesem Rennen Werbung für den neuen Superman-Kinofilm machte. Und so wurde Coulthard der erste Formel-1-Rennfahrer, der nach einem WM-Lauf mit Superhelden-Cape auf dem Podest stand.
Adrian Newey: «Die beiden ergänzten sich perfekt. Mark hatte ein exzellentes Gespür für die Aerodynamik. Und Seb war ganz stark in Sachen Mechanik, Motor und Reifen. Besser kannst du es als Techniker nicht haben.» Beim Schritt in die Turbo-Ära Anfang 2014 kam die Erfolgsmaschine ins Stocken: Renault verschlief die Entwicklung. 2015 zeigte sich: Selbst das beste Chassis kann das Manko durch die enttäuschenden Renault-Motoren nicht wettmachen. Weder Leistung noch Standfestigkeit stimmte. Erstmals seit 2008 konnte kein Rennen gewonnen werden.
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