Was die Medienpolitik zur Reform der Öffentlich-Rechtlichen plant, ist endlich was: 20 Radiowellen weniger und eine Reduzierung der TV-Spartenkanäle.
Reform der Öffentlich-Rechtlichen: Gniffkes Werk und Buhrows Beitrag Was die Medienpolitik zur Reform der Öffentlich-Rechtlichen plant, ist endlich was: 20 Radiowellen weniger und eine Reduzierung der TV-Spartenkanäle.Vom kürzlich viel zu früh verstorbenen Lutz Hachmeister stammt der schöne Satz, die Rundfunkpolitik werde als medienpolitisches Ordnungsfeld bald so bedeutsam sein wie die Verwaltung der illyrischen Provinzen im 19. Jahrhundert.
Klar, das sind Vorschläge, denen die Ministerpräsident*innen der Länder noch zustimmen müssen. Aber die Arbeit am Reformstaatsvertrag ist weit fortgeschritten. Es geht längst nicht mehr um unverbindliche Planspiele. Es geht ans Eingemachte. Der mächtige WDR Der ARD-Vorsitzende und SWR-Intendant Kai Gniffke hatte beispielsweise verkündet, die ARD werde noch 2023 bekanntgeben, welchen ihrer Spartenkanäle sie einstelle. Und dann passierte nichts, jedenfalls nicht auf dieser Baustelle. Denn nach Mehrheitsmeinung sollte hier der Digitalkanal One dran glauben. Doch One ist ein Kind des mächtigen WDR.
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