Regierungskrise in Frankreich: Macron hat die Rechten groß gemacht, jetzt muss er sie kleinbekommen

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Regierungskrise in Frankreich: Macron hat die Rechten groß gemacht, jetzt muss er sie kleinbekommen
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Frankreich s Präsident feiert dieser Tage mit Pomp die Restaurierung der Kathedrale Notre-Dame. Er hat die Wiedereröffnung des vom Feuer schwer beschädigten Pariser Wahrzeichens seit vielen Monaten als glorreiche Selbstinszenierung geplant. Den Skeptikern zum Trotz ist die kolossale Aufgabe der Restaurierung in nur fünf Jahren gelungen, wie Macron es versprochen hatte.

Anders als bei Notre-Dame, wo Macron auf die originalgetreue Wiederherstellung des alten Zustands pochte, ist im Fall des politischen Systems keine rettende Restaurierung möglich. Dass oppositionelle Rechts- und Linkspopulisten sich nicht einbinden lassen in eine unbeliebte Sparpolitik, wie Macron und Barnier sie in der Not versucht haben, ist erwartbar. An den mächtigen Trends zur Polarisierung und Prekarisierung, die solchen Parteien überall in westlichen Demokratien massiven Auftrieb geben, ist Macron nicht schuld. Aber: auch er hat sich unverantwortlich verhalten.

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