In Jerez liess KTM 42 Motoren für die Moto3-Teams verplomben. KTM-Motorsportchef Pit Beirer über Jack Miller, Honda und Husqvarna.
Danny Kent: Der Brite soll Husqvarna zum Erfolg verhelfenIn Jerez liess KTM 42 Motoren für die Moto3-Teams verplomben. KTM-Motorsportchef Pit Beirer über Jack Miller, Honda und Husqvarna.KTM steht vor dem dritten Jahr in der Moto3-WM, die beiden bisherigen Weltmeisterschaften der 250-ccm-Viertakt-Klasse konnten die Österreicher mit Sandro Cortese und Maverick Viñales für sich entscheiden.
Grundsätzlich sehe ich einfach ganz gerne Rennmotorräder auf der Strecke . Was wir jetzt sehen ist das, was wir vor einem Jahr an Arbeit eingeleitet haben. Die Verträge wurden gemacht, das Material wurde beschafft, die Jungs bauten die Motorräder bei uns zusammen, und zwar richtig viele. Wir haben einen sehr guten Plan gehabt. Es wäre verrückt, jetzt nochmals bei 19 Motoren einzugreifen. Wir haben jetzt 42 Motoren abgeliefert. Mit diesen Motoren können wir eine sehr hohe Qualität und eine hohe Kilometerlaufleistung garantieren.
Der neue Werkseinsatz von Honda hat das klare Ziel, KTM in die Schranken zu weisen. Ist es eine Genugtuung für euch, dass sie bei den Wintertests immer noch einen Schritt zurückliegen? Im zweiten Jahr schien es dann leicht zu laufen, aber das wird nicht so bleiben. Rennsport ist nie eine Einbahnstrasse. Honda wird sich jetzt anstrengen, ich habe von Anfang an gesagt, die werden in Katar ein konkurrenzfähiges Motorrad am Start stehen haben.
Husqvarna ist natürlich unser neues Baby. Wir haben nun am Anfang alles zusammen gelegt, was wir im Offroad- und Strassensport haben. Aber wir werden uns langsam trennen.
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