Rente: Kosten gehen zurück - gemessen an Wirtschaftskraft

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Berlin - Die Ausgaben für die gesetzliche Rente erreichen immer höhere Milliardenbeträge, der Bund schießt viel Steuergeld zu. Das Bruttoinlandsprodukt hat jedoch noch deutlich schneller zugelegt.

Zwei Rentner sitzen auf einer Bank: 2022 lagen die Bundesmittel für die gesetzliche Rentenversicherung bei 2,8 Prozent der Wirtschaftskraft.

Deutschland wendet nach Daten der Bundesregierung aktuell einen geringeren Anteil seiner Wirtschaftskraft für die gesetzliche Rente auf als noch 2009 - trotz einer wachsenden Zahl von Rentnerinnen und Rentnern. Dies geht aus der Antwort des Bundessozialministeriums auf eine Anfrage der Partei Bündnis Sahra Wagenknecht im Bundestag hervor.

"Rente zu teuer? Von wegen!", schloss der BSW-Abgeordnete Alexander Ulrich aus den Zahlen. "Die Gesamtausgaben der gesetzlichen Rentenversicherung sind in den letzten 13 Jahren um fast 1 Prozent des BIP gesunken. Eine armutsfeste Rente nach Vorbild Österreichs ist finanzierbar."In absoluten Zahlen sind sowohl die Bundesmittel für die Rentenkassen als auch deren Ausgaben seit 2009 stark gestiegen, wie aus der Antwort des Sozialministeriums hervorgeht.

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