In einem US-amerikanischen Restaurant kam es zu einer kuriosen Situation rund um ein üppiges Trinkgeld.
Der sogenannte „Tip“ ist in flächendeckenden Teilen der USA verpflichtend und ein aktueller Vorfall zeigt; Großzügigkeit darüber hinaus wird nicht zwingend belohnt.
In vielen Restaurants in den USA ist ein Trinkgeld von etwa zehn Prozent verpflichtend. Allerdings zeigt ein aktueller Vorfall, dass viele US-Amerikaner auch bereit sind, mehr zu geben; es kam zu einer kuriosen Situation.Auf der Plattform „X“ kursiert derzeit ein Post, der mittlerweile mehr als 40 Millionen Aufrufe verzeichnen konnte. Dabei erzählt die Userin, die den Beitrag hochgeladen hat, von einem Besuch bei der Restaurant-Kette „Applebee's“.
Bereits beim Betreten des Lokals wurde die zehnköpfige Gruppe darauf hingewiesen, dass die zuständige Kellnerin noch relativ neu sei und noch keine Erfahrung mit derart großen Gruppen von Gästen habe. Anscheinend waren die Gäste jedoch sehr zufrieden mit der Arbeit der unerfahrenen Kellnerin und bereit, ein üppiges Trinkgeld zu geben. Dies gestaltete sich allerdings als deutlich komplizierter, als man vielleicht vermuten mag.
Die Frau beklagte sich auch über den Manager. „Dass er deshalb so eine Szene gemacht hat, war komplett unnötig“, schrieb sie weiter.Viele der Userinnen und User unter dem Beitrag zweifelten stark an der Herangehensweise des Managements und schilderten ähnliche Erlebnisse. „Ich war bei Tin Drum Kitchen essen und an der Kasse wurde mir gesagt, ich soll lieber kein Trinkgeld geben, weil die Manager jeden Cent einbehalte“, hieß es in einem Kommentar.
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