Zwei von Rhein Fires besten Wide Receivern waren beim Auftaktsieg gegen Köln nicht oder nur sehr wenig involviert. Sebastien Sagne kam erst spät im letzten Viertel auf das Feld, Harlan Kwofie gar nicht. Das hat unterschiedliche Gründe. Welche das sind.
Zwei von Rhein Fire s besten Wide Receivern waren beim Auftaktsieg gegen Köln nicht oder nur sehr wenig involviert. Sebastien Sagne kam erst spät im letzten Viertel auf das Feld, Harlan Kwofie gar nicht. Das hat unterschiedliche Gründe. Welche das sind.Das konnte natürlich nur Verletzungsgründe gehabt haben und genau so ist es auch. Head Coach Jim Tomsula gab zwar wie üblich bei Verletzungen keine Details preis, sprach auf Nachfrage aber von Problemen am Bein.
Wie schon erwähnt, brachte Fire ohnehin in den meisten Spielzügen nur zwei Receiver, weil man auf das Laufspiel setzte. „Ich weiß, dass Jadrian Clark auch sehr gut ist. Aber ich glaube, dass wir den Ball laufen müssen, um erfolgreich zu sein“, sagte Tomsula. Dennoch sollte es der Anspruch sein, dass Sagne in Zwei-Receiver-Sets neben McKnight auf dem Feld steht. Von ihm selbst, aber auch vom Team.Fire, vielleicht ist Sagne, nachdem er 2023 bei keinem Footballteam gespielt hatte, auch noch nicht wieder in bester Verfassung. Vielleicht beides. Ziel wird es sein, dass er bald viel spielt und Leistung bringt. Denn eines ist klar: Der Kaderplatz für einen europäischen Spieler ist nicht für einen Bankdrücker gedacht.
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