Zwei Drittel der Wide Receiver im Kader von Rhein Fire sind neu. Warum Quarterback Jadrian Clark sehr zufrieden mit ihnen ist, mit wem er schnell eine Verbindung hatte und auf welches Talent er sich besonders freut.
startet . Bis dahin muss im gut zur Hälfte neu zusammengestellten Kader die Feinabstimmung passen. Gerade für Quarterback Jadrian Clark und seine Wide Receiver, von denen ebenfalls einige neu sind, ist das wichtig. Das Timing muss stimmen, Passgeber und -empfänger müssen auf einer Wellenlänge sein.
Clark ist sehr zufrieden mit seiner Gruppe von Passempfängern und zählte sie im Gespräch alle einzeln auf. Sagnes Größe im Team zu haben sei sehr hilfreich, zudem sei er von McKnight sogar noch positiv überrascht worden: „Wir wussten von den Videos, dass er sehr schnell ist. Aber er ist auch sehr schlau. Dass er hierher kam und sofort alle Spielzüge kannte, war beeindruckend.
Der Cheftrainer pflichtete seinem Quarterback in der Beurteilung Bryan Winters also bei. Doch Jadrian Clark wäre nicht er selbst, würde er seiner kleinen Schwärmerei nicht hinterherschieben, dass es nicht um einen einzelnen Spieler ginge, sondern um die gesamte Gruppe. Da will der 30-Jährige niemanden hervorheben. Die Aufgabe, die überragende Vorsaison zu wiederholen, kann sie schließlich nur gemeinsam bewältigen.
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