Vom WM-Finale in Abu Dhabi ist Red Bull Racing-Pilot Daniel Ricciardo nach Baku gereist. Bei einer Werbveranstaltung für den Aserbaidschan-GP nennt der Australier augenzwinkernd seine Superlative der Saison 2017.
Vom WM-Finale in Abu Dhabi ist Red Bull Racing-Pilot Daniel Ricciardo nach Baku gereist. Bei einer Werbveranstaltung für den Aserbaidschan-GP nennt der Australier augenzwinkernd seine Superlative der Saison 2017.Vor kurzem hat Red Bull Racing-Fahrer Daniel Ricciardo über seine Grand-Prix-Saison 2017 gesagt: «So gut es im Frühling und Sommer gelaufen war, so sehr war zum Schluss des Jahres hin der Wurm drin.
Vom Finale in Abu Dhabi, das mit einem weiteren Ausfall endete, und nach einem Testtag auf dem Yas Marina Circuit flog der 28jährige Australier weiter nach Baku, um für den Grossen Preis von Aserbaidschan Werbung zu machen. Dabei wurde der fünffache GP-Sieger zu den emotionalsten Momenten des Jahres befragt. Hier sind seine Antworten.
. Du bist beim Start ohnehin voller Adrenalin, und die Kollision brachte alles zum Überkochen. Die Streckenposten bedrängten mich, von der Strecke wegzukommen. Und ich sagte ihnen: Nicht anfassen! Ich wollte unbedingt am Rande der Piste bleiben, um Max den Vogel zu zeigen. Ich war so unfassbar sauer, am liebsten hätte ich ihm meinen Helm an den Kopf geschmissen! Aber ich bin ein guter Verlierer. Da machst du so etwas nicht.
«Max. Ich kenne die Zahlen jetzt nicht auswendig, aber im vergangenen Jahr hatte ich in den Qualifyings die Nase vorne, nun hat Verstappen den Spiess umgedreht. Max hat sich definitiv verbessert.»«Wenn wir vor dem Rennen die Strategiesitzung haben, dann kann ein Ingenieur reden und Max hat den Kopf unten. Es ist nicht so, dass er schlafen würde, aber er wirkt abgekoppelt. Das ist ein wenig merkwürdig.
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