Ringen um Waffenruhe: Baerbock setzt auf arabische Länder

Naher Osten Nachrichten

Ringen um Waffenruhe: Baerbock setzt auf arabische Länder
PalästinaWestjordanlandGazastreifen
  • 📰 SZ
  • ⏱ Reading Time:
  • 23 sec. here
  • 18 min. at publisher
  • 📊 Quality Score:
  • News: 68%
  • Publisher: 51%

We must avoid at all costs resumption of hostilities in Gaza that would lead to immense tragedy. I appeal to Hamas to proceed with the planned liberation of hostages. Both sides must fully abide by their commitments in the ceasefire agreement & resume serious negotiations.

Ringen um Waffenruhe: Baerbock setzt auf arabische Länder Den arabischen Partnerländern komme in der aktuellen Situation eine besondere Bedeutung zu, sagt Außenministerin Annalena Baerbock. Sie sei derzeit mit Saudi-Arabien im Gespräch, weitere Gespräche seien geplant. Darin gehe es darum, „dass wir diesen Waffenstillstand jetzt erhalten und in eine wirkliche Phase des Friedens führen“, sagte Baerbock in der ARD-Sendung „Maischberger'.

Gerade Saudi-Arabien sei deshalb so wichtig, weil das Land zu den wichtigsten Partnern von US-Präsident Donald Trump zähle. „Der saudische König war einer der Ersten, mit denen er in Kontakt getreten ist“, so Baerbock.Baerbock kritisierte erneut die Ankündigungen Trumps zu einer Übernahme des Gazastreifens. Trotzdem, so Baerbock, werde das Friedensabkommen durch die Äußerungen nicht hinfällig.

Wir haben diese Nachrichten zusammengefasst, damit Sie sie schnell lesen können. Wenn Sie sich für die Nachrichten interessieren, können Sie den vollständigen Text hier lesen. Weiterlesen:

SZ /  🏆 119. in DE

Palästina Westjordanland Gazastreifen Gaza Hamas Hisbollah Benjamin Netanjahu Nahostkonflikt Krieg In Nahost Proteste Zum Nahostkonflikt Israel Libanon Iran Leserdiskussion Politik Süddeutsche Zeitung

Deutschland Neuesten Nachrichten, Deutschland Schlagzeilen

Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.

Hamas setzt den Waffenruhe-Abkommen mit Geisel-Freilassung nicht einHamas setzt den Waffenruhe-Abkommen mit Geisel-Freilassung nicht einIsrael feiert die Freilassung von vier weiteren Geiseln, die Hamas hatte die vier Soldatinnen dem Roten Kreuz übergeben. Militär und Premier Netanjahu kritisieren den Schritt als Bruch der Vereinbarung und kündigen Konsequenzen an.
Weiterlesen »

Israel setzt Waffenruhe-Abkommen mit Hamas um: 200 palästinensische Gefangene freigelassenIsrael setzt Waffenruhe-Abkommen mit Hamas um: 200 palästinensische Gefangene freigelassenNach der Freilassung von vier israelischen Soldatinnen durch die Hamas hat Israel sein Abkommen eingelöst und 200 palästinensische Gefangene freigelassen. Die Gefangen wurden aus Gefängnissen im Westjordanland und der Negev-Wüste entlassen und in Ramallah mit Jubel empfangen. 70 Häftlinge wegen schwerer Verbrechen wurden nach Ägypten gebracht.
Weiterlesen »

Hamas setzt Geiseln frei: Drei Israelis nach Waffenruhe wieder in IsraelHamas setzt Geiseln frei: Drei Israelis nach Waffenruhe wieder in IsraelTrotz umstrittener Entwicklungen um den Gazastreifen und Vorwürfe über verzögerte Hilfslieferungen hat die Hamas drei weitere Geiseln aus Israel freigelassen. Die Männer wurden in einer Fernseh-Liveübertragung an Vertreter des Roten Kreuzes übergeben. Im Gegenzug sollen 183 inhaftierte Palästinenser freigelassen werden.
Weiterlesen »

Hamas setzt Geiselfreilassung aus: Trump bringt Ende der Waffenruhe ins GesprächHamas setzt Geiselfreilassung aus: Trump bringt Ende der Waffenruhe ins GesprächDonald Trump präsentiert beim Besuch von Benjamin Netanyahu viele Ideen für die Zukunft des Gazastreifens. Und klingt dabei nicht wie ein US-Präsident, sondern ein Immobilienentwickler.
Weiterlesen »

Nachrichten vom 27. Januar 2025Nachrichten vom 27. Januar 2025USA und Kolumbien legen Streit bei, Waffenruhe in Libanon verlängert, 80 Jahre Auschwitz-Befreiung
Weiterlesen »

Waffenruhe im Libanon um drei Wochen verlängertWaffenruhe im Libanon um drei Wochen verlängertDie Waffenruhe zwischen Israel und dem Libanon wurde um drei Wochen verlängert. Das Weiße Haus erklärte, dass die Waffenruhe bis zum 18. Februar gelten soll. Die Verlängerung kommt in einem Moment hoher Verunsicherung, da die ursprüngliche Frist für den Abzug israelischer Truppen aus dem Südlibanon am Wochenende abgelaufen ist.
Weiterlesen »



Render Time: 2025-02-12 05:23:31