Der Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck reagiert auf bevorstehende Plagiatsvorwürfe gegen seine Dissertation. Habeck betont die Entkräftung der Anschuldigungen durch die Ombudsstelle der Universität Hamburg und den Präsidenten der Leopoldina. Die Universität Hamburg empfiehlt jedoch eine Überarbeitung einzelner Zitate und Fußnoten.
Robert Habeck geht in die Offensive. Bei X hat der Grünen-Kanzlerkandidat Plagiat svorwürfen gegen seine Doktorarbeit widersprochen, die noch gar nicht veröffentlicht wurden. Es geht um Habecks 2001 erschienene Dissertation „Die Natur der Literatur“, im Detail um Ungenauigkeiten in Fußnoten.
Die Universität Hamburg habe dem Politiker trotzdem „Empfehlungen zur Überarbeitung einzelner Zitate und Fußnoten der Dissertation übermittelt“, teilte der Pressesprecher des Universitätspräsidenten, Alexander Lemonakis, mit. Sie würden auf den heutigen Regeln guter wissenschaftlicher Praxis beruhen, die zum Zeitpunkt der Erstellung der Arbeit zum Teil noch nicht gegolten hätten.
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