Romano Fenati, der Moto3-Vizeweltmeister des vergangenen Jahres, bleibt nach seinem Aufstieg in die Moto2-WM noch vieles schuldig. In Jerez landete er bisher nur auf den Plätzen 12 und 18 der Zeitenliste.
Romano Fenati, der Moto3-Vizeweltmeister des vergangenen Jahres, bleibt nach seinem Aufstieg in die Moto2 -WM noch vieles schuldig. In Jerez landete er bisher nur auf den Plätzen 12 und 18 der Zeitenliste. Kalex -Pilot Romano Fenati stieg nach der Saison 2017 mit dem Team Marinelli Rivacold Snipers in die Moto2 -Weltmeisterschaft auf, doch der 22-jährige Italiener kommt in der für ihn neuen Klasse noch auf keinen grünen Zweig.
Bereits bei den bisherigen Testfahrten war Fenati immer einer der langsamsten Moto2-Rookies und auch beim Jerez-Test sprangen an den ersten beiden Tagen lediglich die Plätze 12 und 18 heraus. Damit bleibt Fenati nach seinem Aufstieg in die Moto2-Weltmeisterschaft deutlich hinter den hohen Erwartungen.
«Mit jeder Runde machen wir Fortschritte», beteuerte der Moto3-Vizeweltmeister des vergangenen Jahres. «Genau das ist wichtig für mein Selbstvertrauen, obwohl ich bereits im Voraus wusste, dass 2018 ein Lehrjahr sein wird. Wir arbeiten aber sehr gewissenhaft, um zum Auftakt in Katar konkurrenzfähig zu sein.»2. Alex Márquez +0,210 sec5. Mattia Pasini +0,4159. Brad Binder +0,67113. Simone Corsi +0,77917. Marcel Schrötter +0,92420. Bo Bendsneyder +1,13023.
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