Rudy Gobert lieferte sich zunächst ein Wortgefecht mit Kyle Anderson – dann schlug er zu. Nun droht ihm ausgerechnet im Saisonfinale eine Sperre. Es wäre wohl nicht der einzige Ausfall für sein Team.
Nach der Partie entschuldigte sich Gobert reumütig. »Die Emotionen haben mich heute überwältigt. Ich hätte nicht so reagieren sollen, wie ich es getan habe, unabhängig davon, was gesagt worden ist«, schrieb er bei Twitter: »Ich möchte mich bei den Fans, der Organisation und insbesondere bei Kyle entschuldigen, den ich als Teamkollegen wirklich liebe und respektiere.
Gobert, im Sommer 2022 von den Utah Jazz nach Minnesota gewechselt, lieferte sich am Ende des zweiten Viertels zunächst ein Wortgefecht mit Anderson, dann schlug er zu – über den Kopf seines Trainers Chris Finch hinweg. »Auch Routiniers können sich aufregen, daher möchte ich nicht zu hart zu ihm sein«, sagte der Coach, »aber das können wir natürlich nicht dulden.
Nicht nur bei Gobert und Anderson: Auch Teamkollege Jaden McDaniels schlug am Sonntag zu: frustriert gegen eine Wand – und brach sich dabei nach Medienberichten die rechte Hand. Keine guten Aussichten für das Duell gegen die Lakers. Doch selbst bei einer Niederlage hat Minnesota noch Chancen auf die Playoffs, dann im K.-o.-Spiel gegen die New Orleans Pelicans oder Oklahoma City Thunder.
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