George Russell erklärt, warum die FIA seiner Meinung nach nicht weiter in das Katar-Wochenende eingreifen sollte - Seine Reifenwahl im Sprint verteidigt der Brite
George Russell erklärt, warum die FIA seiner Meinung nach nicht weiter in das Katar-Wochenende eingreifen sollte - Seine Reifenwahl im Sprint verteidigt der Brite - Pirelli und die FIA denken aktuell darüber danach, die Benutzung der Reifen beim Großen Preis in Katar am Sonntag einzuschränken. Nachdem am Freitag kleine Beschädigungen an den Pneus entdeckt worden waren,Für Sonntag könnten weitere Maßnahmen folgen.
"Wenn man es mit einem Stopp versucht, wird es einfach nicht funktionieren. Und an diesem Wochenende hatten wir einfach keine Daten. Hätten wir die drei Sessions gehabt, hätten wir gelernt, dass die Reifen verschleißen und man zwei oder drei Stopps einlegen muss", glaubt er.Deshalb hält er ein weiteres Eingriffen der FIA für unnötig. Stattdessen solle man lieber an der Kommunikation mit den Fahrern arbeiten.
"Es ist ganz einfach: Baut Strecken, die es nicht erlauben, die Tracklimits zu überschreiten. In Suzuka haben wir dieses Problem nicht", zuckt er die Schultern. Beispielsweise in Silverstone gebe es auch fast keine Schwierigkeiten damit.
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