Russischer Oppositioneller: Mutter nach Verdacht auf Vergiftung in Berlin stationiert

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Die Polizei in Berlin ermittelt wegen des Verdachts auf versuchten T\u00f6tungsdeliktes gegen Unbekannt. Wladimir Kara-Mursas Mutter wurde in einer Klinik stationiert und äußerte den Verdacht, vergiftet worden zu sein. Der russische Kremlkritiker bestätigte die Einweisung seiner Mutter in die Berliner Charité. Zuvor wurde über einen Verdacht auf Vergiftung mit dem Nervengift Nowitschok berichtet.

Nach der Krankenhauseinweisung der Mutter des russischen Opposition ellen Wladimir Kara-Mursa ermittelt die Polizei nach Angaben eines Sprechers weiter. Es wird wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes ermittelt. Die Frau habe in einer Klinik den Verdacht geäußert, vergiftet worden zu sein, wie die Behörde am Dienstag auf der Plattform X mitgeteilt hatte. Anschließend sei sie auf die Isolierstation der Charité verlegt worden.

Zur Identität der Person wollte er sich nicht äußern. Auf X teilte die Charité mit, sie unterhalte im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg Deutschlands größte Sonderisolierstation, die auf die Behandlung von Erkrankten mit hochansteckenden und lebensbedrohlichen Infektionen spezialisiert sei.

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