Nach seiner Zeit als Bundeskanzler wurde Gerhard Schröder Putins Gaslobbyist. Nun fordert Sahra Wagenknecht die Bundesregierung auf, Schröder in Russland einzusetzen. Er solle mögliche Friedensverhandlungen ausloten.
) habe mit Gerhard Schröder jemanden in seiner Partei, der über einen direkten Gesprächskanal zu Putin verfüge. Es sei absurd, ihn nicht zu bitten, »hinter den Kulissen die Chancen für einen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen auszuloten«.über einen Waffenstillstand verhandeln solle. Waffenlieferungen aus dem Westen lehnt sie ab. Schröders ersten Vermittlungsversuch in Russland im März 2022 begrüßt Wagenknecht hingegen.
Wagenknecht sagte, dass auch bei einem solchen Abkommen die Gefahr eines Kriegs zwischen Russland und der Nato berücksichtigt werden müsse. »Jede Einigung muss außerdem immer im Blick haben, dass es zu keiner direkten Konfrontation zwischen Russland und der Nato kommt.«, sie glaube nicht, Schröder werde zum BSW wechseln, sondern in der SPD bleiben: »Und das ist auch gut so!« Es sei aber »unsäglich«, wie die SPD mit Schröder umgehe.
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