Berlin (ots) - Am 31. Dezember 2024 endet die Registrierungsfrist für eine Sammelklage gegen den Medizingeräte-Hersteller Philips Respironics wegen schadhafter Beatmungsgeräte. Das Interesse auf Patientenseite
Am 31. Dezember 2024 endet die Registrierungsfrist für eine Sammelklage gegen den Medizingeräte-Hersteller Philips Respironics wegen schadhafter Beatmungsgeräte. Das Interesse auf Patientenseite ist hoch:"Es haben sich bereits über 20.000 interessierte Patientinnen und Patienten bei uns gemeldet, die sich der Klage anschließen wollen", sagt Dr. Carola Reimann, Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes.
Unterdessen hat Philips sein Auskunftsersuchen und die Unterlassungsaufforderungen gegen die AOK zurückgenommen. Das Sozialgericht München hatte das Unternehmen darauf hingewiesen, dass die entsprechenden Verfahren keine Erfolgsaussichten haben."Weiterhin steht das Unternehmen Phillips nicht zu seiner Verantwortung", kritisiert Reimann. Obwohl der Schaden im Jahr 2021 gemeldet worden sei, habe Phillips den Versicherten in Deutschland keine Entschädigung angeboten.
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