Obwohl Sandro Cortese in der letzten Moto2-Session am Donnerstag Platz 5 belegte, reichte es in der kombinierten Zeitenliste nur für Rang 12. Doch der Berkheimer lässt sich nicht beunruhigen.
Obwohl Sandro Cortese in der letzten Moto2 -Session am Donnerstag Platz 5 belegte, reichte es in der kombinierten Zeitenliste nur für Rang 12. Doch der Berkheimer lässt sich nicht beunruhigen.«Wir haben wieder intensiv gearbeitet. Natürlich sind die Jungs an der Spitze sehr schnell, aber das spielt keine Rolle. Bei einem Test kann man nichts gewinnen. Wir müssen einfach dafür arbeiten, dass wir in Doha schnell sind.
Cortese lag 1,3 sec hinter der Bestzeit von Axel Pons. «Es ist nicht so, dass wir langsam sind. Ich konnte meine Bestzeit oft wiederholen, also sind wir konstant. Es fehlt zwar noch ein kleines Stück, aber wir haben noch einen Tag in Jerez und dann noch drei Tage in Doha. Bis zum Rennen werden wir da sein, ich mache mir da keine Sorgen. Das geht natürlich nicht von allein, wir müssen intensiv arbeiten und müssen konzentriert bleiben.
Am Mittwoch lag der Fokus auf der Dämpfung, an welchen Bereichen wurde am Donnerstag gearbeitet? «Es ging wieder hauptsächlich um die Dämpfung. Öhlins gibt richtig Gas und will wieder ganz nach vorne. Sie machen einen super Job. Im Moment ist es unsere Aufgabe, herauszufinden was für mich als Fahrer besser ist. Jeder Fahrer hat andere Vorlieben.»
«Am Freitag werden wir noch den Test-Reifen von Dunlop ausprobieren, den ich bisher noch nicht eingesetzt habe. Mit ihm waren Jonas und Axel Pons sehr schnell. Sie haben sich extrem verbessert. Doch das wird auch bei jedem Fahrer anders sein. Es ist nicht so, dass ich nun den magischen Reifen aufziehe und dann sind wir eine Sekunde schneller. Man muss Realist bleiben.
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