Ein schockierendes Ergebnis, denn noch 2022 schnitten immerhin ein Drittel der getesteten Öle mit “Gut” ab. Wie kann es so schnell zu so einem Abfall der Werte kommen?
, zum Anbraten, oder pur und mit einem Stückchen Weißbrot aufgetunkt – Olivenöl ist vielseitig einsetzbar und allseits beliebt. Dementsprechend steht wohl in den meisten Haushalten immer eine Flasche des edlen Tropfens in der Vorratskammer., wenn auch nicht gerade günstig. So scheint selbst das herkömmliche Olivenöl aus dem Supermarkt von Jahr zu Jahr teurer zu werden.
Stiftung Warentest: Selbst die scheinbar edelsten Olivenöle enttäuschen in ihrer Qualität. © Westend61/Imago Das könne unter anderem mit der fortschreitenden Klimakrise zusammenhängen. So würden sich nicht zuletzt derzeitige Umweltbelastungen wie Dürren und Hitze in Mittelmeerländern auf den Geschmack der Olivenöle auswirken. Die schlechten Olivenernten beeinflussen jedoch nicht nur den Geschmack des Öls, auch die gesamte Olivenöl-Produktion der EU leidet unter der Situation., in den vergangenen Jahren teils fast verdoppelt.
Sie möchten keine Rezepte und Küchentricks verpassen? Hier geht’s zum Genuss-Newsletter unseres Partners Merkur.de. Von den insgesamt 23 getesteten Olivenölen, wurden lediglich vier als „gut“ eingestuft. Am besten schnitt dabei das native Olivenöl extra „Cosmo di Russo Caieta Olio extra vergine di oliva“ mit 1,7 ab. Auf Platz zwei landet das „Rapunzel Kreta Olivenöl nativ extra “ mit 2,1 ab.günstigsten Olivenöl der Kategorie „gut“. Den Abschluss mit 2,5 macht ein weiteres Brat-Olivenöl – das „Byodo Brat-Olive Mediterran “ .
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