Ein Mann mit Wirbelsäulenbeschwerden wurde aus einem englischen Schwimmbad geworfen, weil er einen Schnorchel benutzte. Das Verbot wird als diskriminierend empfunden, da der Schnorchel für den Mann medizinisch notwendig ist.
Ein Mann mit Behinderung wurde aus einem Schwimmbad geworfen, weil er einen Schnorchel benutzte. Der Engländer nennt das Verbot „diskriminierend“.Ein Mann wurde aus einem Schwimmbad im englischen Maidstone geworfen, weil er einen Schnorchel benutzte. Der 42-jährige Kiril Georgiev leidet an einer Wirbelsäulenbehinderung und benötigt den Schnorchel , um seinen Sport auszuüben.
Georgiev bezeichnet das pauschale Verbot als „diskriminierend“ und hat sich an den Stadtrat und hochrangige Politiker gewandt. Seitdem könne er seinen Wassersport nicht mehr ausüben „Diese Regelung verhindert, dass Menschen mit Behinderungen den Sport ausüben können, der für ihre Gesundheit unerlässlich ist,“ betonte er gegenüber der Zeitung, „Das ist eine massive Veränderung meines Lebens.
Er erklärte gegenüber „Manchester Evening News“, dass der Einsatz des Schnorchels seine Genesung beschleunigen würde. Der Vorfall hinderte ihn jedoch nicht daran, weiterhin das Zentrum zu besuchen, obwohl er ohne Schnorchel Schwierigkeiten habe, längere Strecken zu schwimmen.
Diskriminierung Behinderung Schwimmbad Schnorchel Menschenrechte
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