Scholz setzt auf China, der Kreml auf ein altes Abkommen

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Scholz setzt auf China, der Kreml auf ein altes Abkommen
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Rettungskräfte löschen ein Feuer in Charkiw nach einem russischen Drohnenangriff.

Die Bundesregierung will den für Mitte Juni geplanten Ukraine -Friedensgipfel durch die Repräsentanz möglichst vieler, darunter auch russlandfreundlicher Staaten aufwerten.

Stattdessen präsentierte Moskau einen Tag später seine Blaupause für eine mögliche Lösung: Man könne dabei auf das bereits kurz nach Kriegsbeginn zwischen Kiew und Moskau vorverhandelte Abkommen von Istanbul zurückgreifen, meinte Kremlsprecher Dmitri Peskow. Damals hatte sich die Ukraine dazu bereit erklärt, im Gegenzug zu einem Friedensschluss auf den Nato-Beitritt zu verzichten.

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