Beim Handelskonzern Würth laufen die Geschäfte schlechter. Wachstum gibt es 2024 keines. Während sich Patriarch Reinhold Würth zurückzieht und seine Sorgen ausspricht, gibt Enkel Benjamin ein paar Ausblicke.
Beim Handelskonzern Würth laufen die Geschäfte schlechter. Wachstum gibt es 2024 keines. Während sich Patriarch Reinhold Würth zurückzieht und seine Sorgen ausspricht, gibt Enkel Benjamin ein paar Ausblicke.Schraubengigant Würth bekommt die Konjunkturkrise deutlich zu spüren. Firmenpatriarch Reinhold Würth sagte nun in Künzelsau, er rechne mit einem Rückgang des Vorsteuerergebnisses um 25 bis 30 Prozent im zu Ende gehenden Geschäftsjahr.
Würth:"Viel Sorgen über politische Weltsituation. Die Ukrainekrise, die Machtübernahme von Trump in den USA“
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