Wie weiter mit dem Wolf? Das Wildtier soll wegen Übergriffen auf Schafe, Rinder und Pferde künftig weniger streng geschützt sein. Beim weiteren Vorgehen ist einiges zu bedenken.
Nach dem Kurswechsel im Umgang mit dem Wolf rät der Experte Eckhard Fuhr zum Abschuss problematischer Rudel, um Weidetiere zu schützen. Rufe danach, Wölfe nach einer allgemeinen Jagdquote zu erlegen, bezeichnete er dagegen als unsinnig. Das bringe «nur Störungen in die Verhältnisse», aber keinen besseren Schutz von Weidetieren, sagte Fuhr der Deutschen Presse-Agentur in Berlin .
Mehrere Bundesländer haben ein besonders hohes Wolfsaufkommen In Deutschland sind Brandenburg, Niedersachsen und Sachsen Bundesländer mit besonders hohem Wolfsvorkommen, wobei Brandenburg mit rund 60 nachgewiesenen Territorien auf die Fläche gerechnet auch einen Spitzenplatz in Europa einnimmt. Fuhr, der auch den Arbeitskreis Wolf im Ökologischen Jagdverein Brandenburg-Berlin leitet, nennt eine Zahl von zuletzt durchschnittlich 500 bis 600 Wölfen in dem Bundesland.
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