In Schwerin sollen Bürgergeld-Empfänger künftig gemeinnützige Jobs annehmen. Das Modell könnte Schule machen und deutschlandweit gelten.
Schwerin setzt auf Arbeitspflicht für Bürgergeld -Bezieher: Künftig sollen alle Empfänger gemeinnützige Jobs für ein bis zwei Euro die Stunde annehmen, sei es in Kitas, Vereinen oder Schulen. Der Stadtrat hat den Beschluss gefasst. Das Modell ist zunächst auf Schwerin beschränkt, könnte aber Schule machen und deutschlandweit gelten. Besonders die CDU zeigt Interesse an der Umsetzung in Berlin.
Ein zentrales Hindernis bleibt jedoch: Mit der SPD und der zuständigen Senatorin sind noch keine Einigung erzielt worden.
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