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getroffen. Das Gespräch habe am Montagnachmittag in Berlin stattgefunden, wie die CDU mitteilte. Demnach ging es in dem Treffen darum, »Möglichkeiten einer konstruktiven politischen Zusammenarbeit auszuloten«. In den kommenden Tagen sollen Gespräche zwischen der CDU und dem BSW in
Die CDU lag bei der Wahl am vergangenen Sonntag mit 31,9 Prozent nur knapp vor der AfD, welche 30,6 Prozent der Stimmen holte. Dadurch erweist sich die Regierungsbildung in Sachsen denkbar schwierig. Eine Koalition mit der AfD schließt die CDU aus, wodurch Kretschmer für eine Mehrheitsregierung auf das BSW angewiesen ist, das knapp 12 Prozent erreichte. Dazu benötigt er entweder die SPD oder die Grünen .
Offensichtlich mit Blick auf Kretschmer und den CDU-Landeschef von Thüringen, Mario Voigt, sagte Merz: »Geben Sie diesen beiden das Vertrauen, dass sie die Gespräche führen. Es wird keine Grenzüberschreitungen aus Sicht der CDU geben.« Die Gespräche über eine Regierungsbildung könnten sehr lange dauern. Unter großem Applaus habe Merz betont: »Es gibt keine Gespräche oder Zusammenarbeit mit der AfD geben, dabei muss es bleiben.
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