Sebastian Vettel geht mit einem gewaltigen Nachteil ins erste GP-Wochenende: Kein Stammfahrer konnte beim Wintertest weniger fahren. Dafür hat sein Auto einen Namen – Honey Ryder.
Sebastian Vettel geht mit einem gewaltigen Nachteil ins erste GP-Wochenende: Kein Stammfahrer konnte beim Wintertest weniger fahren. Dafür hat sein Auto einen Namen – Honey Ryder.Eine schöne Tradition von Sebastian Vettel wird fortgesetzt – natürlich erhält auch sein Aston Martin einen Namen. Der Renner 2021 heisst Honey Ryder, nach dem legendären Bond-Girl aus dem ersten Streifen der bekannten Filmreihe, Dr. No.
Der vierfache Formel-1-Weltmeister bleibt gelassen: «Wir sind nie auf Zeitenjagd gegangen, es ging für mich beim Test darum, so viel als möglich übers Auto zu lernen. Keiner kann schönreden, dass wir keinen reibungslosen Test hatten. Wir müssen es halt am ersten GP-Wochenende besser machen.» Und so sieht sich Vettel einen Tag vor dem ersten freien Training auf dem Bahrain International Circuit: «Nicht alles ist schlecht. Auch wenn wir nicht so viel zum Fahren gekommen sind wie erhofft. Aber so ist es nun mal, nichts lässt sich daran etwas ändern.»
Was ist das persönliche Ziel von Sebastian Vettel für die ersten Rennen? Seb grinst: «Alle zu gewinnen, natürlich! Nein, ernsthaft – wir müssen realistisch bleiben. Aber so lange wir kein Qualifying erlebt haben, ist es schwierig, über das Kräfteverhältnis etwas zu sagen. Ich hoffe natürlich auf eine gute Saison, aber so das genau hinführt, kann doch derzeit keiner sagen.
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