Sebastian Vettel ist davon überzeugt, dass sein Tief bald ein Ende und er das Fahren nicht verlernt hat. «Jammern bringt uns auch nicht weiter», meint der Weltmeister und verspricht, den Kampf nicht aufzugeben.
Sebastian Vettel ist davon überzeugt, dass sein Tief bald ein Ende und er das Fahren nicht verlernt hat. «Jammern bringt uns auch nicht weiter», meint der Weltmeister und verspricht, den Kampf nicht aufzugeben.Für Sebastian Vettel läuft es in der Saison 2014 noch gar nicht nach Wunsch. Außer einem dritten Platz in Malaysia hat der Heppenheimer einen Ausfall in Australien zu Buche stehen, einen sechsten Platz in Bahrain und Rang 5 in China.
Bis zu seinem ersten Boxenstopp sei es dann aber schwerer gewesen, als gedacht, meint Vettel weiter. «Weil ich nicht ganz so viel Windschatten wie die anderen hatte, aber zumindest Fernando ganz gut hinter mir halten konnte. Das hat dann aber leider nicht wirklich lange angehalten, weil mein zu Beginn ganz gutes Gefühl auf den harten Reifen mit jeder Runde weniger geworden ist.»
Gegen Rennmitte kam dann der Funkspruch von seiner Box, seinen Teamlollegen Daniel Ricciardo vorbei zu lassen und nach ursprünglichem Unverständnis fügte Vettel sich auch. «Aus genau demselben Grund habe ich Mitte des Rennens auch Daniel vorbeigelassen, weil er zu seiner etwas höheren Geschwindigkeit auch eine andere Taktik als ich hatte», stellt er klar. «Da hatte es wirklich keinen Sinn gemacht, sich irgendwie aufzubäumen.
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