Der dreifache Champion und überlegene WM-Leader Sebastian Vettel über die Ausgangslage vor dem Monza-GP: «Ich habe zu viel erlebt, um mich sicher zu fühlen.»
Der dreifache Champion und überlegene WM-Leader Sebastian Vettel über die Ausgangslage vor dem Monza-GP: «Ich habe zu viel erlebt, um mich sicher zu fühlen.»Man kann Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel nun mögen oder nicht, aber eines kann ihm keiner zum Vorwurfe machen: dass er in Selbstgefälligkeit versinkt.
Vettel hält sich mit einer gewissen Sturheit an den eigenen WM-Fahrplan: «Ein Rennen ums andere angehen, dabei immer versuchen, das Maximum herauszuholen. Nicht zu sehr auf die anderen achten, sondern sich auf die eigene Leistung konzentrieren.
Sebastian Vettel wird gefragt, ob er das Angebot annähme, wenn man ihm heute für Sonntag einen zweiten oder dritten Rang böte. Der Deutsche lacht: «Nein, das würde ich bestimmt nicht! Wo ist der Spass, wenn man nicht mit dem Gedanken ans Gewinnen ins Rennen gehen kann?»In 40 Rennen, von März bis November, ging es zum 75. Mal um den Titel der Königsklasse. Mit der besten Mischung aus Speed und Konstanz wechselt die #1.
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