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New York: Bei der Vollversammlung der Vereinten Nationen wird zum ersten Mal seit Beginn des russischen Angriffskrieges auch der ukrainische Präsident Selenskyj eine Rede vor Ort halten. Er war mit seiner Frau am Abend in New York gelandet. Bei der Vollversammlung im vergangenen Jahr war er nur per Video zugeschaltet.
Bundesaußenministerin Baerbock forderte vorab von der Weltgemeinschaft ein starkes Zeichen gegen den russischen Präsidenten Putin. Dieser attackiere nicht nur die europäische Friedensordnung, sondern auch die Charta der Vereinten Nationen. Für die Vereinten Nationen könne es kein business as usual geben, erklärte die Ministerin.
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