Die Fast-Fashion-Firma Shein will in London die Börse gehen. Denn die Amerikaner wollen das intransparente Unternehmen nicht haben.
Der umstrittene Billigmode-Anbieter Shein will in London an die Börse gehen. Die Börse in der britischen Hauptstadt wäre aber nur zweite Wahl – weil es massiven Gegenwind aus den USA gibt.
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Die Reuters-Meldung ist typisch für einen bevorstehenden Börsengang. Weil die Verantwortlichen aus regulatorischen Gründen nichts sagen dürfen oder beim Scheitern der Börsenpläne nicht in Verbindung mit dem IPO gebracht werden möchten, wählen sie den Weg über "Kreise".
Neben ethischen Überlegungen könnte ein Investment in Shein auch wirtschaftlich wenig Sinn machen, warnt die Bank of America: "Was die Preisgestaltung angeht, so zieht die Niedrigpreisstrategie zwar Schnäppchenjäger an, drückt aber auch die Gewinnspannen der Händler auf diesen Plattformen."Gedenkgottesdienst in St. Paul
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