Der G7-Gipfel gehört zum alljährlichen Kalender der großen internationalen Polit-Spektakel. Dieses Mal trifft man sich im Süden Italiens. Mit einem Gast, den es noch nie gab. Einer wurde verbannt.
Der G7- Gipfel gehört zum alljährlichen Kalender der großen internationalen Polit - Spektakel . Dieses Mal trifft man sich im Süden Italien s. Mit einem Gast, den es noch nie gab. Einer wurde verbannt.Alle Jahre wieder trifft sich die Gruppe der großen demokratischen Industrienationen zum Gipfel , immer abwechselnd in einem der sieben Länder.
Dafür hat es sich die Siebenergruppe angewöhnt, fernab vom Volk zu tagen - meistens in strengstens abgesicherten Luxushotels. In diesem Jahr fiel die Wahl der italienischen Gastgeber auf das Ferienresort „Borgo Egnazia“. An diesem Donnerstag geht es los, am Samstag ist Schluss. Mit dem Namen des Tagungsorts können wohl nur die wenigsten etwas anfangen. Die Stadt Gnathia war eine antike Hafenstadt in Apulien - in etwa dort, wo am italienischen Stiefel der Absatz beginnt, auf halber Strecke zwischen Brindisi und Bari. Ihre Blütezeit erlebte sie in der frühen römischen Kaiserzeit. Im sechsten Jahrhundert wurde Ghnatia zerstört. Übrig sind nur Ruinen, die man heutzutage besichtigen kann. Daneben gibt es seit einiger Zeit ein gutes Museum.
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