Sieben mutmaßliche Linksradikale stellen sich nach Angriffen in Budapest den Behörden

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Sieben mutmaßliche Linksradikale stellen sich nach Angriffen in Budapest den Behörden
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Sieben mutmaßliche Mitglieder der linksextremen „Hammerbande“ haben sich nach Angriffen auf Rechtsextremisten in Budapest im Februar 2023 den Behörden in Deutschland gestellt. Sie könnten wegen der dort herrschenden Haftbedingungen aus Italien ausgeliefert werden.

Sieben mutmaßlich Linksradikale haben sich nach Informationen von NDR und WDR am Montagvormittag in Köln, Bremen, Kiel und Hamm den Behörden gestellt.

Die Verdächtigen kamen laut Medienbericht in Untersuchungshaft. Sie sollen alle Mitglieder der linksextremen „Hammerbande“ sein und sich an Angriffen auf Rechtsextremisten in Budapest zwischen dem 9. und 11. Februar 2023 beteiligt gewesen sein. Im Februar 2023 fand in der ungarischen Hauptstadt ein internationales Neonazi-Treffen statt. Die Opfer erlitten Prellungen, Quetschungen und zum Teil Knochenbrüche.Es wurden deutsche und europäische Haftbefehle erlassen. Den sieben Personen droht deshalb eine Auslieferung nach Ungarn. Und genau das wollen sie wegen der dort herrschenden Haftbedingungen unbedingt vermeiden.

Im vergangenen Jahr sorgte auch die Auslieferung eines mutmaßlich linksextremen nichtbinären Menschen nach Ungarn für SchlagzeilenSachsens Landeskriminalamt führte jahrelang die Ermittlungen in Deutschland. Nachdem sich die Tatverdächtigen gestellt haben, sagte Innenminister Armin Schuster zu BILD. „Das ist eine gute und beruhigende Nachricht, der hoffentlich noch weitere dieser Art folgen.

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