Die fehlerhaften Berichte des Elon Perry erschüttern den „Jewish Chronicle“. Vier Prominente Autoren beenden die Zusammenarbeit. Was ist da los?
Skandal um älteste jüdische Zeitung : Großer Vertrauensverlust Die fehlerhaften Berichte des Elon Perry erschüttern den „Jewish Chronicle“. Vier Prominente Autoren beenden die Zusammenarbeit. Was ist da los?
Im Zentrum des Skandals stehen sensationelle Berichte, die sich als falsch herausstellten, eine Blattlinie, die immer unkritischer über die rechte Netanjahu-Regierung berichtet, und mangelnde Transparenz über die Eigentümer der Zeitung. JC hat inzwischen sämtliche Artikel von Yifrach alias Perry gelöscht und sich in einem kurzen Statement entschuldigt. Nach einer internen Ermittlung sei die Zeitung mit seinen Angaben „unzufrieden“ und habe die Zusammenarbeit beendet. „Wir entschuldigen uns bei unseren treuen Lesern und haben unsere internen Abläufe überprüft, damit sich so etwas nicht wiederholt.“
Zahlreiche Namen des neuen Eigentümerkonsortiums wurden offen genannt – etwa Sir Robbie Gibb, ein ehemaliger Regierungssprecher unter Theresa May, der das Konsortium leiten soll. Auch zwei Journalisten, ein Rechtsanwalt und ein Rabbiner gehören dazu. Allerdings steht nur Gibbs Name im Handelsregister. Woher man einen Kredit von 2,5 Millionen Pfund erhalten habe, verrät er nicht.
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