Ob Sie mehr oder weniger verdienen als Nachbarn, Verwandte und Bekannte, verrät der neue Entgeltatlas der Bundesagentur für Arbeit. In vier Schritten vergleichen Sie Einkommen. Die Gehälter steigen vor allem dort, wo es keiner erwartet.
Ob Sie mehr oder weniger verdienen als Nachbarn, Verwandte und Bekannte, verrät der neue Entgeltatlas der Bundesagentur für Arbeit. In vier Schritten vergleichen Sie Einkommen. Die Gehälter steigen vor allem dort, wo es keiner erwartet.Am meisten verdienen die Menschen in den Metropolen, am wenigsten im Osten auf dem Land.
Auch in den alten Bundesländern verdienen die Menschen auf dem Land weniger als in den Städten. Nur in Baden-Württemberg verdienen die Menschen auch außerhalb der Ballungszentren teils mehr als in vielen Großstädten.Bevor Sie angesichts dieser Daten von Ost nach West ziehen, bedenken Sie die Entwicklung der Einkommen: Seit dem Jahr 2019 stiegen die Löhne in Ostdeutschland deutlich stärker als in Westdeutschland.
Gemeinsam mit dem Medianeinkommen des Landkreises, in dem eine Person arbeitet, verrät der Wirtschaftszweig bereits recht genau, was diese Person verdient. Großen Einfluss auf die Einkommen hat die Ausbildung. Wer studiert hat, verdient doppelt so viel wie Menschen ohne Ausbildung. Anhand der Ausbildung können Sie den Vergleichswert feinabstimmen. Studierte Angestellte verdienen meist etwas über dem Median, Angestellte ohne Studium eher darunter.Alle vier Werte zusammen zeigen, ob Sie mehr oder weniger verdienen als Nachbarn und Verwandte und wie sich ihre Einkommen im Vergleich entwickeln.
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