MÜNCHEN/BERLIN/KARLSRUHE (dpa-AFX) - Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) kritisiert die Verfassungsbeschwerde von ARD und ZDF für eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags. 'Den Rundfunkanstalten würde
MÜNCHEN/BERLIN/KARLSRUHE - Bayerns Ministerpräsident Markus Söder kritisiert die Verfassungsbeschwerde von ARD und ZDF für eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags."Den Rundfunkanstalten würde mehr Zurückhaltung in eigener Sache guttun", sagte Söder."Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist eine tragende Säule unserer Demokratie, aber er darf die Akzeptanz und den Rückhalt in der Bevölkerung nicht verspielen.
ARD und ZDF ziehen für eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags auf 18,94 Euro vor das Bundesverfassungsgericht. Die Verfassungsbeschwerde richtet sich dagegen, dass die Bundesländer bislang keinen entsprechenden Beschluss gefasst haben und damit eine fristgerechte Anhebung zum 1. Januar 2025 nicht mehr möglich ist, wie die öffentlich-rechtlichen Sender mitteilten.Die Länderchefs wollen bei ihrem Ministerpräsidententreffen Mitte Dezember erneut beraten.
© 2024 dpa-AFXTreibt Nvidias KI-Boom den Uranpreis?In einer Welt, in der künstliche Intelligenz zunehmend zum Treiber technologischer Fortschritte wird, rückt auch der Energiebedarf, der für den Betrieb und die Weiterentwicklung von KI-Systemen erforderlich ist, in den Fokus.
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