Nach der Tat in Aschaffenburg, bei der ein zwei Jahre altes Kind und ein 41-jähriger Mann getötet wurden, fordern die Parteivorsitzenden von CDU/CSU und FDP harte Konsequenzen und eine schärfere Migrationspolitik. Die Politiker sehen in dem Vorfall ein Beispiel für die Folgen einer falschen Migrationspolitik und fordern ein Zurückweisen von illegalen Einwanderern.
„Es reicht. Es reicht. Es reicht.“ – Söder und Lindner fordern nach Aschaffenburg-Attacke Konsequenzen
Die Tat von Aschaffenburg sorgt bei CDU/CSU und FDP für Entsetzen. Die Parteivorsitzenden fordern harte Konsequenzen und eine schärfere Migrationspolitik.Nach der Tat eines Afghanen in Aschaffenburg, bei der ein zweijähriger Junge sowie ein 41-jähriger Mann getötet und zwei weitere Menschen schwer verletzt wurden, ist fürdas Maß voll. „Es reicht. Es reicht. Es reicht. Wie viel eigentlich noch? Mannheim, Solingen, Magdeburg, Aschaffenburg.
„Das Motto muss heißen, insbesondere was illegale Migration betrifft: weniger ins Land und viele raus aus dem Land. Zurückweisen und zurückschieben. Weniger ins Land heißt zurückweisen. Natürlich zurückweisen an der Grenze. Dublin – das bisherige System – funktioniert schlicht und einfach nicht. Es hat sich an dem Fall gezeigt“, so Söder weiter.. Der hatte sich am Vormittag für weitreichende Verschärfungen in der Asylpolitik starkgemacht.
„In diesen Minuten, wo wir uns hier treffen, meine Damen und Herren, laufen in Deutschland Täter wie die von gestern frei herum. Diesen Zustand werden wir beenden. Die Menschen in Deutschland müssen sich wieder sicher fühlen.“ sieht in den Aussagen von Merz derweil einen „radikalen Kurswechsel“ und eine geplante Richtungsänderung, die längst überfällig sei. „Merz kündigt einen radikalen Kurswechsel an.
Deutschland muss ein tolerantes Land bleiben. Wir brauchen qualifizierte Einwanderung. Aber das muss zu unseren Regeln stattfinden, nicht zulasten unserer Sicherheit. Voraussetzung für die
Migrationspolitik Asylpolitik Sicherheit Aschaffenburg-Attacke Konsequenzen
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