Eine Geschichte wie aus einem Film: Der Journalist Mathias Brüggmann machte jahrelang Politik bei der SPD – unter falschem Namen und mit Fake-Bart. Nun ist er aufgeflogen.
Seit Jahren ist es Brüggmann gelungen, jeweils beide beruflichen Wege zu verschleiern. Dem"Tagesspiegel" zufolge hielt er sich auf Fotos im Hintergrund, schickte E-Mails unter falschem Namen und versuchte, selbst auf Parteitagen, unerkannt zu bleiben.
Doch ein Auftritt wurde ihm und seinem Versteckspiel wohl zum Verhängnis: seine impulsive Rede vor Berlins Regierender Bürgermeisterin Franziska Giffey .Bild: dpa / Fabian Sommer
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