Saskia Esken äußert sich nach der Klausurtagung des SPD-Bundesvorstands zur Vorbereitung der Bundestagswahl 2025. Die SPD will Friedrich Merz als CDU-Kandidaten als „Mann von gestern“ abkanzeln, dabei bedient die SPD selbst das Gestern mit ihren Steuerplänen. Der Artikel kritisiert die SPDs Wirtschaftspolitik und betont, dass Wohlstand nicht „von oben“ verteilt werden kann.
Saskia Esken, Vorsitzende der SPD , äußert sich bei einer Pressekonferenz nach der Klausurtagung des SPD -Bundesvorstands zur Vorbereitung der Bundestagswahl 2025 im Willy-Brandt-Haus
Im anlaufenden Wahlkampf versucht die SPD den CDU-Kandidaten Friedrich Merz als Mann von gestern abzukanzeln. Eine unglaubwürdige Strategie. Schließlich sind es die Genossen selbst, die sich im Gestern bedienen!Bestes Beispiel: die jüngst skizzierten Steuerpläne. Die SPD glaubt offensichtlich weiterhin, noch mehr staatliche Umverteilung führe zu noch mehr Wohlstand.
Die SPD sollte es besser wissen: Dort, wo Politiker pausenlos Geld zwischen den Bürgern hin und her verteilen – im Sozialismus – sind die meisten Menschen arm.Wegen der Rentenreform bleibt in Zukunft noch weniger Geld vom Gehalt übrig.
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